Die Frankfurter Bahnhofsmission hilft gestrandeten Menschen – egal, ob sie obdachlos sind, oder ihren Zug verpasst haben. Auch, wer eigentlich an nichts mehr glaubt, findet in der ökumenischen Einrichtung Hoffnung.
Der Norden Kenias kämpft gegen die langjährige Dürre genauso wie gegen plötzliche Regenfluten. Ein Rezept gegen die Folgen der Klimakrise lautet: Wiederaufforstung.
Seit vielen Jahren bittet die Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung stets im Herbst um Spenden zugunsten wohltätiger Organisationen – im Rhein-Main-Gebiet und in der Welt. Sorgfältig sucht die Redaktion Vereinigungen aus dem Rhein-Main-Gebiet aus, die Menschen helfen wollen, dies aber mit eigenen Mitteln nicht zureichend können. Viele Millionen Euro sind auf diese Weise inzwischen zusammengekommen. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die die Leser der F.A.Z. geschrieben haben.
Wie kann der Kreislauf der Armut durchbrochen werden? Die von World Vision initiierten Spargruppen in Marsabit zeigen einen Weg auf. Die Aktion „F.A.Z.-Leser helfen“ unterstützt das Projekt.
Ali hat lange auf der Straße gelebt, in Frankfurt und in Istanbul. Erzählt hat er das damals nicht – außer den Mitarbeitern der Bahnhofsmission. Ihnen vertraut er.
Eine Initiative in Nordkenia hat eine Töpferei gegründet, die energieeffiziente Öfen herstellt und damit auch etwas gegen den Klimawandel tut. Die Spendenaktion „F.A.Z.-Leser helfen“ könnte das Projekt weiter voranbringen.
Laut, voll, stressig – eine halbe Million Menschen hetzt jeden Tag durch den Frankfurter Hauptbahnhof. Wer nicht sehen kann, hat es beim Umsteigen schwer. Aber die Bahnhofsmission hilft.
Samuel Kerianga hat einen Traum. Er möchte das Leben für sich und seine Familie verbessern. Mit Hilfe der F.A.Z.-Leser könnte es ihm gelingen. Und vielen anderen Menschen im Norden Kenias auch.
Swetlana ist vor den russischen Bomben aus der Ukraine geflohen. Sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden, ist nicht leicht. Doch die Bahnhofsmission hilft.
Ein fluoreszierendes Fabelwesen und die Erkenntnis, dass es noch viel Wundersames auf der Welt zu entdecken gibt. Der F.A.Z.-Tower hat sich am Sonntag in eine Lesebühne verwandelt. Zu Gast: Bettina Obrecht.
Im dürregeplagten Norden Kenias ist Regen selten. Fällt er doch einmal, dann muss er effizient genutzt werden. In kürzester Zeit kann sich die Einöde in einen fruchtbaren Garten verwandeln. Die Spenden der F.A.Z.-Leser sollen dabei helfen.
In die Bahnhofsmission kommen Reisende, Flüchtlinge und Obdachlose. Das Team putzt, verarztet, begleitet, kocht Kaffee, redet gut zu und ruft manchmal das Jugendamt.
Die Klimakrise trifft die traditionelle Viehwirtschaft im Norden Kenias schwer. Aber die Lage ist nicht aussichtslos: Ein wichtiger Ansatz ist die Wiederaufforstung nach einer Methode, die auf eine Zufallsbeobachtung zurückgeht.
Die F.A.Z. bittet ihre Leser um Spenden: In diesem Jahr sind die Partner World Vision und die Frankfurter Bahnhofsmission. Es geht um Menschen in Notlagen - im Norden Kenias und am Frankfurter Hauptbahnhof.
Der Lions Club in Kronberg trifft sich zum 18. Mal zu einem Golfturnier im Schlosspark. Wie immer kommt der Erlös guten Zwecken zugute –- und schon Tradition ist, dass auch die Aktion „F.A.Z. Leser helfen“ berücksichtigt wird.
Ein ambulanter Kinderhospizdienst betreut Familien, deren Kinder lebensverkürzt erkrankt sind. Mit Spenden der F.A.Z.-Leserinnen und -Leser kann nun das Angebot erweitert werden.
Für eine Ambulanz im Slum Korogocho in Kenias Hauptstadt Nairobi und den Kinderhospizdienst Löwenzahn in Frankfurt haben die Leserinnen und Leser der F.A.Z. großzügig gespendet.
Das Schicksal der Titanic kennt jeder. Doch das, was Sachbuchautorin Maja Nielsen über die Nacht im Jahr 1912 zu erzählen weiß, ist für viele Zuhörer einer Lesung zugunsten des F.A.Z.-Spendenprojekts neu.
Eine ehrenamtliche Helferin begleitet einen schwerstkranken ukrainischen Jungen und seine Familie in eine neue Zukunft. Der Kinderhospizdienst Löwenzahn hat sie darauf vorbereitet.
Lukas Kreideweiß ist der neue Lehrer der Klasse 3d an der Lilienthal-Schule. Und er hat plötzlich viele magische Tricks auf Lager, wie Autorin Stefanie Taschinski für die F.A.Z.-Sonntagsgeschichten erzählte.
Die zwölf Jahre alte Ukrainerin Anna, die seit ihrer frühen Geburt schwer behindert ist, hat nicht erst die Flucht in der Entwicklung zurückgeworfen. Der Kinderhospizdienst Löwenzahn hilft, Förderung zu organisieren.
Frauen leben in den Slums von Nairobi gefährlich: Sie werden vergewaltigt und geschlagen, oft müssen sie ihre Kinder allein durchbringen. Die Familienplanung der German Doctors kann das Leid mindern – zumindest ein bisschen.
Die Ukrainerin Mariana Sapun lebt seit dem Frühjahr gemeinsam mit Sohn Kyrylo und der lebensverkürzend erkrankten Tochter Diana in Kelsterbach. Warum es ihr schwerfällt, Hilfe anzunehmen und weshalb Diana ein wahrer Segen für ihre Mutter ist.
Hamilton Ayiera hat auf der größten Müllkippe von Nairobi Abfall gesammelt, bis er es rausschaffte. Doch er kehrte seinem Slum nicht den Rücken. Heute unterstützt er dort Tausende Jugendliche – und die German Doctors.
Die Autorin Sabine Ludwig liest im Rahmen von F.A.Z.-Leser helfen für Kinder. In ihren Büchern geht es um ein Mädchen namens Adelheid, das ihren Mitschülerinnen gerne Streiche spielt.